Votre bébé préfère être porté contre vous, par exemple dans une écharpe de portage. Cela lui permet de construire et renforcer son lien avec vous. Mais si vous avez de longues distances à parcourir, vous aurez besoin d'autres moyens de locomotion. Le landau est adapté aux longues promenades ou aux courses. Votre bébé s’y sent aussi en sécurité et cela permet à votre dos de se reposer. Lorsque votre enfant grandit, vous pouvez également utiliser une poussette-canne. Votre enfant y est transporté assis et voit davantage son environnement. Si vous voyagez en voiture, il doit toujours être placé dans un siège bébé, que vous soyez conducteur ou passager. Le mieux est de se procurer tout cela avant l'accouchement.

Lorsque vous êtes en voiture avec un enfant, vous êtes tenue par la loi d'assurer sa sécurité. L'installation d'un siège bébé est donc obligatoire. Elle s'applique aux enfants jusqu'à l'âge de 12 ans et donc aussi à votre nouveau-né. Peu importe que la voiture vous appartienne ou non. Le siège bébé est installé sur le siège arrière avant de démarrer, de sorte que votre enfant regarde vers la lunette arrière de la voiture. Certaines personnes sont gênées par le fait qu'elles ne alors pas observer l'enfant. Cependant, la sécurité de votre bébé doit toujours passer en priorité. N'oubliez pas que les muscles du dos de votre bébé ne sont pas encore stables. Votre enfant ne doit donc pas passer plus de deux heures dans le siège bébé, après quoi une longue pause est nécessaire. Certains sièges bébés peuvent être complétés par des inserts spéciaux pour nouveau-nés, dans lesquels le bébé est moins courbé.

Am besten besorgst du die Babyschale schon vor der Geburt. Eine Babyschale wird vor der Fahrt auf der Rückbank so angebracht, dass der Blick des Kindes auf die Heckscheibe des Autos gerichtet ist. Denk daran, dass die Rückenmuskulatur deines Babys noch nicht stabil ist. Aus diesem Grund solltest du längere Autofahrten vermeiden. In den ersten drei Monaten sollte dein Baby nicht länger als 20 Minuten in der Babyschale liegen. Manche Babyschalen lassen sich durch spezielle Einsätze für Neugeborene ergänzen, in denen das Baby weniger gekrümmt liegt.

Babyschalen sind immer mit einem Tragebügel versehen. Damit kannst du die Schale mit deinem Kind auch in der Armbeuge tragen. Wenn du Einkäufe erledigst, kannst du die Schale im Einkaufswagen abstellen. Manche Modelle lassen sich auch auf einem Kinderwagengestell montieren. Das kann praktisch sein, zum Beispiel, wenn du dein schlafendes Baby nach einer Autofahrt nicht extra umbetten willst.

Einige Babyschalen sind so gebaut, dass sie in einem passenden Fahrradanhänger fixiert werden können. Die Meinungen darüber, ab welchem Alter eine solche Transportart zu empfehlen ist, gehen auseinander. Frag am besten dein:e Kinderärzt:in nach einer Empfehlung. Denk auf jeden Fall daran, dass die Wirbelsäule deines Neugeborenen noch nicht stabil ist. Der Fahrradanhänger sollte also eine gute Federung haben.

Bevor du einen Kinderwagen besorgst, solltest du darüber nachdenken, wo er zum Einsatz kommen soll. Wenn du ihn auch für Ausflüge in die Natur oder für Spaziergänge auf unebenen Strecken nutzen willst, sollte das Modell gut gefedert sein und möglichst große Räder haben. Ein Kinderwagen mit kleineren Rädern ist wendiger. Ein solches Modell empfiehlt sich, wenn du den Wagen öfter durch enge Geschäfte manövrieren musst. Vielleicht willst du den Kinderwagen gelegentlich im Auto oder im Aufzug mitführen. Dann solltest du auf die Maße achten. Manche Kinderwagen lassen sich zu Buggys umbauen. Eine solche Kombi-Lösung kann praktisch und platzsparend sein.

Als Buggy bezeichnet man einen in der Regel zusammenklappbaren, wendigen und besonders leichten Kinderwagen. Dein Kind hat im Buggy die Möglichkeit, seine Umwelt im Sitzen zu beobachten. Der Buggy kommt meistens zwischen dem sechsten Monat und dem ersten Lebensjahr zum Einsatz. Manche Expert:innen raten allerdings dazu, ihn nicht zu früh einzusetzen. Sie weisen darauf hin, dass viele Kinder unter Stress geraten, wenn neue Eindrücke auf sie einstürmen. Zudem sollte die Muskulatur des Kindes so ausgeprägt sein, dass eine sitzende Haltung problemlos möglich ist. Frag am besten dein:e Kinderärzt:in nach einer Empfehlung. Beim Transport im Buggy ist es von Vorteil, wenn das Baby seine Bezugspersonen sehen kann. Wenn du einen klassischen Buggy nutzt, bei dem das Kind in Fahrtrichtung sitzt, solltest du immer wieder anhalten und überprüfen, ob es ihm gut geht. Inzwischen gibt es auch Modelle, in denen die Sitzrichtung nach Bedarf verändert werden kann.